Dienstag, 11. März 2014

Einführung der Facebook Seite

 Facebook Seite







 

So nun ist es soweit ich habe zu diesem Blog noch eine Facebook Seite angelegt die mit weiteren interessanten Dingen gefüllt wird ! Testberichte sowie manche andere Dinge wird es weiterhin nur hier geben !
sollten wir es scaffen die 100 likes zu knacken, wird als nächstes ein App für die Facebook Seite und dem Blog erstellt damit ihr immer auf dem laufendem seid wenn es was neues gibt.

Donnerstag, 23. Januar 2014

Tunning Blade Nano CPX


 

Tunning Blade Nano CPX

 

 (Alu Taummelscheibe DFC-Kopf Brushless Outrunner)

 
 
 
Um ein bisschen mehr Leistung vom Nano abfordern zu können habe ich ihn umgerüstet auf eine Alu Taummelscheibe und ein DFC Kopf womit kein Spiel mehr in der Anlenkung herrscht an den Taummelscheiben Knochen sind Gummi Puffer rein gekommen nun herrscht auch kein Spiel mehr zwischen Servos und Taummelscheibe.
 
 
Es wurden zusätzlich für die Leistungssteigerung ein Brushless Regler und Motor bestellt, sowie die größeren MCPX Akkus mit 333 mAh.
 
Die Leistungssteigerung ist enorm durch den Regler läuft der Rotor schön im Sanftanlauf an und regelt dann seine Drehzahl ein!
 
 
Genaueres zum Flug verhalten folgt:
 
 
 
 
Nun noch ein paar Bilder von dem kleinen Kraftprotz
 
 



 
 
 
 

Junsi iCharger 4010 Duo


 

 Junsi ICharger 4010 Duo  

 
Da ich für meine 10 S Stangen ein bisschen mehr Dampf brauchte beim laden, habe ich mir das Junsi ICharger 4010 Duo zu gelegt,und ich muss sagen das Gerät überzeugt einem schon beim auspacken.
Als ich den Karton öffnete kam ein kleines Kompaktes Ladegerät zum Vorschein, bei der Leistung was das Ladegerät bringt hätte ich es mir echt größer Vorgestellt, zum Lieferumfang gehört ein 10 AWG Zuleitungskabel was nur noch mit passenden Steckern für das Netzgerät / Autobatterien versehen werden muss, 2x Ladekabel sowie 2 Balancer Platinen nach Wahl entweder XH oder EH
eine CD und ein USB - Kab
                                               
 

 
 
 
Das Ladegerät trumpft mit seiner starken Ladeleistung extrem auf da muss die Konkurenz erst einmal dran kommen, Meine 10 S Stangen mit 5000 mAh bekomm ich in sagenhaften 11 min Voll bei Maximaler Laderate die der Akku von 5 C zu lässt das sind ganze 20 A die in den Akku Jagen! Und dazu kommt noch das dies an beiden Ausgängen gleichzeitig möglich ist ! also 2 Akkus in 11 Min Fertig, das ist einfach sagenhaft. Selbst mit meiner 12 V Autobatterie Liefert das Ladegerät noch 680 Watt Ladeleistung das sind immer noch 16 A bei den 10 S Stangen bzw 8 Ampere an jedem Ausgang.
 
Mit Wieviel Ampere ihr eure Akkus laden könnt kann man leicht berechnen :
 
Ladeleistung Ladegerät (1000Watt pro Ausgang) / Voltzahl des Akkus (42V) = Ampere (23A)
 
da das ladegerät maximal 20 Ampere pro Ausgang zu lässt bleibt es natürlich dort stehen!
 
 
Die Balancer arbeiten sehr genau und man kann allerlei Daten vom Akku abrufen, Gesamtspannung Einzelspannungen, Gesamtinnenwiederstand und Zellen einzelnd, selbst die unterschiedlichen Stärken des Balancers werden bei den Zellen angezeigt und man weiss sofort welche hinterher hinkt.
 
 
 
 
 
 
 
 
Das Ladegerät selbst macht von aussen ein robusten Eindruck und scheind gut verarbeitet zu sein , ins innere wollte ich aus Garantie Ansprüchen nicht hinein schauen. Das Ladegerät kann per USB direkt mit LOG-View beim laden ausgelesen werden, und wer unterwegs am laden ist kommt auch auf seine Kosten den das Ladegerät kann mit einer Optionalen Speicherkarte auch Unterwegs alle Ladeparameter aufzeichnen.
 
 
Beim erstmaligen einschalten ist das Menü ziemlich Komplex aber wenn man sich ein bisschen ein gearbeitet hat findet man alles recht schnell, dasspositive ist wenn ich Akkuparameter ein Programmiere stehen diese direkt beim 2. Ausgang auch zur Verfügung und müssen nicht nochmals Programmiert werden.
 
 
 
Das Display leuchtet Hell und gut übersichtlich, allerdings in der Sonne kann man nicht mehr viel erkennen, gibt also leider ein Minus Punkt, Die Lüfter sind Drehtahl gesteuert und sind bei der enormen Ladeleistung kaum zuhören, da sind die Lüfter meines Netzteils Lauter! Die Bedienung mit den Tasten sind auch recht einfach und schnell verstanden welcher Knopf wofür ist, ein weiteren Minus Punkt muss ich Persöhnlich dem Jog-Wheel rad geben da es für mich beim drehen ein bisschen zu empfindlich ist. 
 
 
 
 
 
 
Das Ladegerät verfügt sogar einen Servo Tester womit man alle möglichen Dinge durch testen kann,
 
 
 Ansonsten Liefert das Gerät tolle Arbeit und bis jetzt vermisse ich nichts. 
 
 
 
 
 
Hier die Technischen Daten des ICharger Duo 4010
 
 
 
Technische Daten:
Eingangsspannung: 9V - 50 V DC
Eingangsstrom Grenze: 65A
Ladeleistung (Synchron): Max. 2000W ab 34.5V
Ladeleistung: Max. 2 x 1000W ab 34.5V
Ladeleistung: Max. ein Ausgang 1400W bei 23.5V
Ladeleistung: Max. 680W bei 12V
Ladestrom: von 0.05A - 40A pro Ausgang einstellbar
Ladestrom: von 0.05A - 70A Synchronmodus) einstellbar
Entladeleistung: Max. 200W Synchronmodus
Entladeleistung: 130W wenn an einem Ausgang entladen wird
Entladeleistung: 100W wenn an beiden Ausgängen entladen wird
Entladestrom: Von 0.05A - 70A einstellbar bei Rückspeisung
Externe Hochstromentladung: 3000W/1600W Synchron/Asynchron
Integrierter Balancer: Für bis zu 2 x 10S Lixx Akkus
NiCd/NiMH Akkus bis 25 Zellen
iCharger 4010 Duo unterstützt Reflexladung
Bleibatterien bis 18 Zellen 2 - 36V
Balancer Ausgleichstrom: 1.2A pro Ausgang
Balancer Ausgleichstrom: 2.4A im Synchronmodus
Sehr präziser Balancer: je nach Einstellung bis auf 1 mV genau
Speicher: auf Micro SDHC Karte (Im Shop erhältlich) Hier bestellen
Kühlung: 2 mal Temperaturgeregelter Lüfter (Leise)
Abmessung: 210mm x 140mm x 80 mm
Gewicht: 1500 g
 



Donnerstag, 21. November 2013

Heizkoffer

Lipo Koffer

 
 
 
Da ich noch einen Koffer für meine großen 10 S Stangen brauchte und noch von den alten NIMH Zellen eine Temperaturregelung rum fliegen hatte (zum Kühlen) kam ich aus Langeweile zu der Entscheidung den Koffer in einen Lipo - Heiz Koffer umzurüsten.
 
 
 
 

Der Plan

 

Der Plan war den Koffer mit der oben genannten Temperaturregelung per Heizfolie auf zuwärmen
um die Lipos auf die Perfekte Nutz Temperatur zu bringen was z.B im Winter unerlässlich ist.
Da die bestellte Heizfolie 12 Watt leistet und eine Oberflächentemperatur von 70 °c erreichen soll mussten noch Lüfter her um die Warme Umgebungsluft ab zu leiten bzw. das Volumen des Koffers zum Wälzen bringen. Zudem wollte ich noch ein Voltmeter (Analog) was ich auch noch rum liegen hatte mit ein binden, um die Spannung des Lipo Akkus (für Mobile Versorgung)  zu überwachen und nicht komplett leer ziehe, reine überwachungs maßnahme. 2 Laborbuchsen sollten aussen Platz finden um den Koffer von aussen mit einer externen Quelle befeuern zu können.
 
 
 

Die Umsetzung

 

Als erstes wurde der Koffer mit  2mm Styropor ausgelegt als Dämmmittel um relativ wenig Wärmeverlust zu haben. Dann wurden für alle Einbauteile Aussparungen vorgenommen um ihren Platz zu sichern. Die Heizfolie fand auf einer ABS - Platte Platz, die Größe der Folie passte genau mit der Größe einer Festplattenkühlung überein. Damit sieht das ganze schön verkleidet aus und die beiden Lüfter können direkt die Warme luft in den Koffer verteilen. Die Temperatur Regelung übernimmt das aufheizen auf die eingestellte Temperatur bei mir 35 °c fällt die Temperatur des Koffers, gemessen mit dem dazugehörigen Temperaturfühler darunter gibt die Regelung den Strom frei, Heizfolie und Lüfter tuen ihren Dienst. Die Aufheiz Phase von 20 Grad raumtemperatur bis 35°c dauern ca 20 Minuten von da an regelt die Schaltung alles und der Koffer hat immer seine gewünschte Temperatur.
 
Aussparungen
 
 
Heizfolie mit Festplattenkühler
 
Fertiges Heizelement
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Temperaturregelung Aktiv
 

 

 

 

 

Rückansicht
 

 

 

 

 

 

 

 

 

zugehöriger Temp Sensor
 

 

 

 

 

 

 

Voltmeter zur Lipo überwachung oder Externer Spannung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 
 
 
 
 

Verbaute Elemente

 
Verbaut worden sind:
 
Temperaturregelung TSM 125 von Htronic      31,70    €
Voltmeter von Voltcraft 25V                                6,95   €
Heizfolie 12W 110x77 mm                                  5,85   €
2x Banannen Buchse rot/schwarz           je         0,61   €
Festplattenkühler mit
2 Pc Lüfter 50 mm                                  ca.       10,00  €
Koffer Baumarkt                                                 20,00  €
Diverses Kabel und Stecker
 
kommen wir auf eine ungefähre Summe von    75,00  €
 
 
Vergleicht man dies mit einen Fertigen Koffer wie z.B von Robbe für 65 € ist mein Koffer Natürlich etwas teurer jedoch passen in den Robbe Koffer nur 2  10 S Stangen in meinen Passen 5 hinein also alle meine Akkus immer auf der richtigen Temperatur beim Robbe müsste man immer tauschen und dann noch zweifeln ob die Akkus in der Kurzen verweilzeit überhaupt ihre Soll Temperatur erreichen. Ich bin mit dem eigenbau Super zu frieden und hoffe es kann dem einen oder anderen ein bisschen helfen 
bis zu 5 Stangen 10 S Platz

    


eingebautes Heizelement











Blade Nano CP X

Blade Nano CP X

 
 
 
 
Nun da die Winter Saison langsam anbricht und es bei dem Wetter ungemütlich ist mit den Großen Brüdern draußen zu fliegen wurde ein kleines Modell für die Halle bestellt, die Wahl viel auf den Blade Nano CP X ,da ich ein günstiges Angebot bekommen habe wurde der Heli direkt als Set mit der Spektrum DX4e bestellt.
 
 

Die Verpackung  

 
Der Heli kam in einem Relativ Kompakten aber Praktischem Karton mit Trage Griff ,Der Inhalt ist sicher und gut geschützt komplett in Styropor eingelassen, da der Karton mit Tragegriff ausgestattet ist reicht ein Griff danach und es ist alles dabei was benötigt wird um den kleinen in die Luft zu bringen.
 

Inhalt

 

Im Lieferumfang ist der Komplett montierte Nano direkt Start bereit, ein Akku betriebenes Ladegerät das dadurch ermöglicht selbst im Freien die Akkus zu laden, und nicht ans Stromnetz gebunden ist.
Die Analoge Funke (DX4e) 2 Akkus von Eflite mit 150 mAh sowie einige Ersatzteile wie : Rotorblätter ein Heckrotortblatt  Anlenkgestänge und Puffergummis für Die Taummelscheibe wo die Anlenkgestänge Platz finden, ein passender Schraubendreher rundet das Paket ab. Der Heli selber wirkt sehr klein und dementsprechend auch die ganzen Komponenten, Hochwertig sieht anders aus :) aber es erfüllt alles seinen Dienst. Das Batterie betriebene Ladegerät hat bei mir für 10 Akku Füllungen gehalten bevor ich die Batterien wechseln musste ein nettes Future für unterwegs zudem man die Akkus ja auch an seinem normalen Ladegerät zu Hause laden kann.
 
 

1. Flug

 
Da es Draußen relativ Windig war und ich das dem kleinen nicht zugetraut habe ging der erste Start im Wohnzimmer los. Kurzes Gas geben und der Heli lief an, was mich erstaunte war doch die relativ Hohe Drehzahl für den kleinen und deutete auf reichlich Leistungs Reserven hin. kaum war der Heli in der Luft ging es auch schon los von links nach rechts von vorn nach hinten, der kleine ist sehr Flink und um den Nullpunkt eher träge also wurde an der DX4e der Schalter umgelegt der 2 Stufen zur Verfügung stellt und die Empfindlichkeit des kleinen beinflusst. Nun war er schon präziser um den Nullpunkt herum und man konnte ihn relativ ruhig auf eine stelle halten. Trotzdem ist das Wohnzimmer nicht grad der beste Platz für den erstflug da es doch eine ganz schöne gewöhnungs Phase benötigt um sich von den Großen Helis auf den kleinen umzustellen.
 
 

Fazit 

 
Der kleine fliegt ruhig bleibt relativ auf einer stelle stehen und ist sehr Bruch fest ich sag mal meiner hat bestimmt schon 15 stürtze hinter sich und es ist noch alles heil. Selbst wenn man den Not aus Schalter mal Vergisst wenn er schon auf dem Boden liegt und der Rotor munter weiter dreht ist nichts bruch gegangen außer ein paar Macken/Kratzer an den Blättern war nichts zu sehen.
 
Alles im allen ist es ein guter Heli um zu lernen wie alles Funktioniert er ist komplett 3D tauglich und lässt keine Wünsche offen ich kann ihn nur weiter empfehlen und Spass macht der kleine Hüpfer allemal.
 
Kleiner Kritik Punkt bekommt die dazugehörige DX4e wer schon eine Computer gesteuerte Anlage in den Händen hatte hat hier leider nciht viele einstellungsmöglichkeiten, da ich eine Futaba besitze habe ich mir noch eine DX6i dazu geholt für den kleinen womit man Pitch kurve und Co ideal auf sich einstellen kann. Für Anfänger reicht die DX4e allemal man kann damit fliegen und tut ihren Dienst wer dann Spass an dem Hobby hat wird aber nicht drum rum kommen sich noch eine andere Funke zu hole.
  

Mittwoch, 25. September 2013

Akku - Test



Ich habe mir mal Gedanken um die angegebene Akku Kapazität gemacht, da ja doch alle einfach strikt nach Vorgabe 20 % Restkapazität im Akku lassen, da die meisten von uns ja mit Stoppuhr fliegen und sich einfach an die 20 % ran tasten bis sie ihre Endgültige Flugzeit haben, weiß man aber nie was der Akku wirklich an Kapazität hat da man die nach geladene Kapazität ja nur hoch rechnen kann.

Ich habe zum Test einfach mal meinen 10S GensAce 30C 5300mAh und meinen SLS APL 30C 5000 mAh genommen.
Unterscheiden tuen sich die beiden sich schon mal im Innenwiederstand:
GensACE 36 mOhm Gesamt was pro Zelle 3,6 mOhm bedeutet
SLS APL 52 mOhm Gesamt was pro Zelle 5,2 mOhm bedeutet
Beide Akkus wurden im vollen Zustand gemessen.



Beide getesteten Akkus sind Relativ neu und haben folgende zyklen runter :
GensAce: 12 Zyklen
SLS APL: 05 Zyklen



Zellendrift der Akkus:
GensAce : 0,006 V
SLS APL : 0,010 v


So nun zu der Kapazität worum es hier ja eigentlich geht die Akkus wurden beide auf eine Entladeschlussspannung von 3,0 V/z gebracht
der Entladestrom Betrug langsame 1,3 A


Nach dem Entladen zeigten beide Akkus noch eine Restkapazität von 1 %
Ruhespannung also ohne Last betrug bei beiden 3,6 V/z


Dann wurden beide Akkus mit 1C geladen
was mich doch überraschte das die angegebenen Nenn-Kapazitäten hinten und vorne nicht stimmen, beide Akkus hatten meiner Meinung nach doch große Abweichungen und bin ziemlich enttäuscht.


somit ergaben sich folgende Werte:

GensAce Nennkapazität: 5300 mAh   Tatsächliche Kapazität: 4890 mAh das ergibt eine sagenhafte Abweichung von 08% der Nennkapazität


SLS APL Nennkapazität: 5000 mAh   Tatsächliche Kapazität: 4600 mAh das ergibt eine sagenhafte Abweichung von 08% der Nennkapazität

na fällt euch was auf ? ziemlich genau die abweichung die beiden unterschiedlichen Hersteller :)

Das ergibt (im Schwebeflug ausprobiert bei 1300 U/min am Rotor) 1,4 Minuten Flugzeit die uns fehlen.


Und das finde ich persöhnlich doch extrem grad vom SLS APL bin ich enttäuscht das er nur so wenig liefert obwohl er so hoch gelobt wird.

Also da sollten die Hersteller doch nochmal was tuen und die Angegebenen Kapazitäten auch einhalten
.
Natürlich kann es sein das ich schlechte Akkus erwischt habe, aber das lassen wir mal außen vor.


Und wer jetzt Denkt das ganze könnte auch an meinem Ladegerät liegen habe ich das Ganze danach mit der IISI - Telemetrie überprüft ich habe die Tatsächlichen Kapazitäten ein programmiert und und 20 % Restkapazität eingestellt und siehe da der Alarm ertönte genau bei 20% Rest. Die Angegebene raus geflogene Kapazität wurde wiederrum mit dem Ladegerät überprüft und diese Stimmt mit der IISI - Telemetrie überein, lediglich eine Abweichung von 45 mAh ergab sich.


Sonstige Erfahrungen:

Der SLS APL ist im Groben und ganzen Von der Spannungslage besser als der GensAce und auch vom Gefühl her bietet der SLS mehr Leistung im Flug als der GensAce.
Dafür ist beim GensACE der Zellendrift Konstant wobei sich beim SLS eine langsame Vergrößerung zeigt obwohl er neuer ist.
Qualitativ sind beide Akkus sehr Hochwertig hier gibt es nichts zu beanstanden.

Samstag, 21. September 2013

Dry Fluid

Heli / Gear Lube

 

Neue´s Wundermittel ?

 
 
Was ist DryFluid?
 
Dryfluid ist kein gewöhnlicher Schmierstoff, sondern vielmehr ein Gleitstoff. Durch die Verwendung von Trockenpartikel, Gleitpolymere und High End-Gleitfluiden wird eine perfekte Schmierung / Gleitwirkung geschaffen . Es bindet keinen Schmutz und reduziert die Leistungsverluste von Lagern, Wellen und Kugelkopfsystemen, was somit den Verschleiß sehr reduziert.
 
 
 
 
 
Benutzung:
 
Ich verwende jetzt seid einiger zeit Dry Fluid Heli an allen meinen Lagern und Wellen sowie Kugelköpfe um die Reibungslose beweglickeit zu gewährleisten. Selbst für die Kleinsten stellen liegt eine Kanüle bei um Punkt genau zu dosieren. Ich bin doch sehr verblüfft von der Haftbarkeit von Dry Fluid da selbst an den Stark beanspruchten Wellen nach ca 25 Flügen immer noch eine Schicht  von Dry Fluid zu sehen ist und das gute an der Sache ist es ist wirklich kein Schmutz an den Wellen zu sehen was mit anderen Mitteln doch schon sehr lästig war diese immer wieder zu reinigen. 
 
 
Schlusswort:
 
Als ich von Dry Fluid hörte war ich doch schon erschrocken was den Preis anging und man sah um was für eine Menge es sich nur handelte, doch man kann kaum Standabnahme der Flasche sehen und die versprechungen wurden meines erachtens eingehalten selbst die Geräusch kulisse vom Heli wurde Leiser. 
Also ich werde erstmal nichts anderes mehr verwenden da es mir doch einiges an Zeit einspart und meinem Heli bestimmt auch gut tut. Da passt der Spruch schon ganz gut Gleiten statt Schmieren. 
 
 
 

Dry Lube  

 

Auch das Dry Fluid - Gear Lube habe ich mir zu gelegt und verwende es hauptsächlich für die Gegenstände für das dieses mittelchen entwickelt wurde nähmlich zur Anwendung von Stark beanpruchten Getrieben.
Auch hier vermindert Dry Lube wieder die Laufgeräusche der Getriebe sogar sehr extrem selbst bei Pfeilverzahnten Getrieben die ja schon leiser sind hört man doch noch eine Reduzierung.
dry Lube wird hier jedoch mit einem Pinsel geliefert da es doch ein bisschen dick flüssiger ist als das oben genannte Dry Fluid - Heli . Das Auftragen auf das Zahnrad mit dem  bei gelegtem Pinsel stellt kein Problem da und ist Ruck Zuck eine Dünne Schicht aufgetragen. Bis jetzt bin ich nur 10 Flüge damit geflogen aber auch hier sieht man immer noch eine Schicht auf dem HZR. Allerdings muss ich sagen das man hier doch durch die großen Kräfte nach ein paar Flügen die Geräusche wieder Lauter werden insofern ich mir das nicht ein bilde.
 
 
Schlusswort:
 
Auch hier kann ich es nur jedem Empfehlen es wird wieder kein Schmutz angezogen. Der Verbrauch hält sich wie oben schon genannt in grenzen und nach meines erachtens rechtfertigt sich auch bei beiden Mitteln der Preis, da man schon echt einige Zeit damit auskommen wird da die Haftbarkeit doch schon sehr extrem ist. Ich kann Dry Fluid nur jedem empfehlen dem seine Helis und deren Komponenten etwas bedeuten und das alles auf einfacheweise pflegen möchten.
 
 
 
   

 

http://www.dry-fluids.com/dryfluid-heli.html